Unterwegs in Köln :Unterwegs in Köln: U13 Juniorinnen

Im Vorfeld des DFB-Pokalendspiels der Frauen fanden wieder viele Turniere auf den Wiesen des Rhein-Energie-Stadions statt. Darunter: Unsere U13 Mädels.

Auf uns warteten unbekannte Mannschaften wie der SC Borchen oder DJK St. Matthias Trier, der SC Rheinbach und SV Grün-weiß Brauweiler.

Im ersten Spiel ging es gegen den späteren Turniersieger SC Borchen. In einem intensiven Spiel konnten unsere Mädchen direkt zeigen, wo der Weg hinführen sollte und so spielten die Mädels den Gegner nahezu schwindelig. Am Ende stand ein klarer 2:0 Sieg für uns auf dem Spielplan.

Im zweiten Spiel wartete Trier auf uns, auf dem nun abgetrockneten Rasen lief die Kugel immer langsamer und erschwerte unser Spiel. Im Dauerangriff auf Trier wollte – trotz vieler Chancen auf unserer Seite – einfach kein Tor fallen und so mussten sich die Mädels mit einem Unentschieden zufrieden geben.

Das dritte Spiel gegen Rheinbach sollte das entscheidende Spiel werden. Mit einem Sieg hätten die Mädels den Gruppensieg in der Tasche gehabt. Nach einem starken Beginn ließen unsere Mädels einen einzigen Angriff durchkommen, der unglücklich abgefälscht zum 0:1 führte. Das stachelte unsere Mädels dann richtig an und das Spiel sollte noch intensiver geführt werden. Da das Spiel eh nur in der Hälfte von Rheinbach stattfand, dauerte es auch nicht lange, bis der Ball zum 1:1 im Netz zappelte. Die fortgeschrittene Zeit sowie eine zu schwache Chancenverwertung verhinderten den möglichen Sieg.

Im letzten Spiel ging es gegen Brauweiler. Wieder mal dominant auftretend, wurde ein klarer Sieg mit 2:0 eingefahren. Leider reichte der Sieg letztlich nicht mehr aus, um den ersten Platz zu erreichen.

Nach dem Ende des Turniers stand jedoch noch jede Menge Freizeit zur Verfügung, die für das bunte Programm auf den Veranstaltungswiesen genutzt werden konnte. Pünktlich zum Pokalendspiel der Frauen zog man gemeinsam in das Stadion zum Anfeuern. Das tolle Pokalspiel konnte dann das unglückliche Ausscheiden vergessen machen und alle hatten noch eine Menge Spaß.

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Daniel Prückl

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